Wurstschnapsen des SVSF war ein Erfolg

Nachdem der SVSF Pottschach die Herbstsaison am Samstag mit einem 1:1 beendete, ging es in der Kantine erst so richtig los. Das Wurstschnapsen stand auf dem Programm. Die Kartenspieler kamen bald auf Hochtouren und schnapsten sich hunderte „Bummerl“ aus. Zudem wurde auch der Herbstmeistertitel der U23 gebührend gefeiert. Ein großer Teil des Kaders, eher die Youngsters, feierten bei der Ibiza-Party des ASK Ternitz in Wartmannstetten, die älteren Semester besuchten das Gruselkabinett Neunkirchens, das „Schabernack“…

Wieder nichts: SVSF kassiert gegen Pitten Ausgleich in Minute 89

Unfassbar: Der SVSF Pottschach war am Samstag nur eine Minute von einem wichtigen Dreier entfernt. Die Schwarz-Truppe führte bis zur 89. Minute mit 1:0, ein unnötiges Gegentor kostete am Ende zwei wertvolle Zähler.

Den besseren Beginn erwischten die Pottschacher. In den ersten 20 Minuten entfachte der SVSF einen gewissen Druck, Marcus Hecher fand in der 3. Minute auch eine Topmöglichkeit vor. Die zweite Hälfte der ersten Halbzeit gehörte den Pittenern, die zweimal gefährlich vor das Tor kamen. Die letzte große Chance vor der Pause hatte aber wieder Marcus Hecher (37.).

Nach dem Wechsel setzte leichter Schneefall ein. Beide Mannschaften taten sich schwer, spielerisch etwas zu bewegen. Chancen blieben Mangelware, ehe die Pottschacher in der 65. Minute doch in Führung gingen. Ales Hostalek legte für Fotis Maniatis auf, letzterer bezwang den Ex-Pottschacher Martin Leidl zur 1:0-Führung.

Unerklärlicherweise zogen sich unsere Kicker in der Folge zurück. Pitten bekam die Oberhand und drückte im Finish auf den Ausgleich, ohne wirklich zwingend zu werden. Es schien so, als ob sich der SVSF über die Zeit retten könnte, ehe es in der 89. Minute doch noch im Tor von Christian Benczik einschlug. Unsere Kicker brachten den Ball nicht aus der Gefahrenzone, nach einem Pressball zwischen zwei Pottschachern zog Christian Grill aus 20 Metern ab. Sein Ball wurde abgefälscht, Benczik war mit den Fingern zwar noch am Ball, das Leder kullerte aber schließlich doch über die Linie.

Fazit: Ärger, großer Ärger über den späten Ausgleich. Der SVSF ließ sich im Finish leider zu stark zurückdrängen, das Gegentor war so etwas von unnötig. Doch was soll´s! Pottschach beendet den Herbst mit 13 Punkten auf Rang 9. Alles in allem doch ein eher enttäuschender Herbstdurchgang.

Die U23 konnte aufgrund der miserablen Platzbedingungen sein Heimspiel gegen Pitten nicht über die Bühne bringen. 0:0 und je ein Punkt für beide Mannschaften. Pottschach feierte den Herbstmeistertitel am Samstag Abend trotzdem gebührlich.

Spielbericht folgt, Fotos auch…

Die beiden Topteams siegen 2:0, Absage am Sonntag

Sa.: Pottschach – Pitten 1:1 (0:0),
Tore: 1:0 (65.) Maniatis, 1:1 (89.) C. Grill. U23: abgesagt (0:0).

Sa.: Katzelsdorf – Schlöglmühl 4:1 (2:0),
Tore: 1:0 (13.) Hofbauer, 2:0 (40.) Szekeres; 3:0 (47.) Szekeres, 3:1 (51.) Atabinen, 4:1 (78.) Drljepan. RK: Heissenberger (Sml., 88.). U23: 4:0.

Sa.: Gloggnitz – Zöbern 2:0 (1:0),
Tore: 1:0 (36.E) Szanto; 2:0 (55.) T. Röcher. RK: Özcan (Glo., 90.). Anm.: Eder (Glo.) hielt einen Elfmeter von Fodor (41.). U23: abgesagt (0:0).

Sa.: Bad Fischau – Kirchschlag 0:2 (0:0),
Tore: 0:1 (55.) C. Vollnhofer, 0:2 (58.) C. Trimmel. U23: abgesagt (0:0).

Sa.: Schönau – Trumau 0:2 (0:1),
Tore: 0:1 (28.) Kenesei; 0:2 (78.) Öxüm. U23: 2:2.

Sa.: Kirchberg – Weissenbach 0:4 (0:0),
Tore: 0:1 (57.) Habeler, 0:2 (59.) Yenipinar, 0:3 (78.) Yenipinar, 0:4 (83.) Habeler. U23: 2:3.

So.: Weikersdorf – Puchberg abgesagt.

Die letzte Runde: Es geht um eine gute Ausgangsposition

Herbstmeister noch einmal voll gefordert
Sa., 14.00: Gloggnitz – Zöbern (Busch, Castell)
Der SV Gloggnitz durfte am vergangenen Sonntag über den Herbstmeistertitel jubeln. Ein 1:0 über Kirchberg ermöglichte die Jubelfeier. Keine Frage: Die Fleck-Elf war in den letzten Runden nicht mehr so stark und kompakt wie noch zu Beginn der Meisterschaft. Doch andererseits: Die meisten Tore geschossen, die wenigsten kassiert. Alles in allem gesehen steht man trotzdem verdient dort oben. Im Derby gegen Kirchberg war es ein Treffer von Harry Bock in der 19. Minute, der für die Entscheidung sorgte. Der SVG ist seit elf Partien ungeschlagen (9-2-0), auf eigenem Platz ist man ebenfalls elf Matches ohne Niederlage (10-1-0). Letzte Saison gewann Gloggnitz daheim 3:1 (Rückspiel 2:4).
So gut in Form hatten sich die Zöberner in den letzten Runden präsentiert. Gegen Schönau glaubten wohl einige, man könne auch mit angezogener Handbremse spielen. Falsch gedacht! Den Lueger-Schützlingen gelang lange Zeit überhaupt nichts. Bis zehn Minuten vor Schluss schien die Niederlage besiegelt. 0:2 lag man hinten, ehe es im Finish richtig turbulent wurde. Drei Tore der Legionäre Tibor Fodor (2) und Zoltan Tobias hätten beinahe noch für ein Happy-End gesorgt. Ein Freistoßkracher in der Nachspielzeit verhinderte dann doch noch, dass Zöberns Siegesserie fortgesetzt wurde. Seit fünf Spielen ist der SCZ ungeschlagen (3-2-0), auch auswärts läuft es durchaus gut. In den letzten fünf Spielen verlor Zöbern nur einmal (3-1-1).

Defensivspezialisten wollen auch in Katzelsdorf punkten
Sa., 14.00: Katzelsdorf – Schlöglmühl (Wagner IV, Itzinger)
Etwas Sand ist in den letzten Runden in das Getriebe des Überraschungsaufsteigers gekommen. In Pitten verschenkte die Stöffelbauer-Elf leichtfertig drei Punkte. Nach einer ersten Halbzeit, in der der SCK mit 2:0 führte und die Dinge fest im Griff zu haben schien, passte es nach Wiederbeginn plötzlich überhaupt nicht mehr. Pitten kam auf, Katzelsdorf kam unter Druck. Der 2:2-Ausgleich war nicht überraschend, am Ende musste Katzelsdorf sogar über den einen Punkt froh sein, trafen die Pittener am Ende sogar noch die Stange. In den letzten sechs Runden punktete der SCL nur einmal voll (1-2-3), daheim verlor man nur eines der letzten 16 Heimspiele (13-2-1).
Die Spitzenpartie der Schlöglmühler gegen Weissenbach hielt nicht unbedingt das, was sie versprochen hatte. Nachdem die Schlöglmühler das Match unter Kontrolle brachten, zogen sie ihre Kontertaktik voll durch. Zum einen konnte man zwar hinten dicht halten, nach vorne fehlte aber auch der letzte Punch. So blieb es am Ende bei der Nullnummer, die dem ASK mehr half als den Gästen. Defensive ist auch das derzeitige Stichwort der Koglbauer-Elf. In den letzten fünf Spielen, in denen man ungeschlagen blieb (2-3-0), kassierte Goalie Gerry Baierling nur einen einzigen Treffer. Auch auswärts steht die ASK-Abwehr derzeit felsenfest. Schlöglmühl ist die einzige Elf der Liga, die noch ungeschlagen ist (4-1-0), außerdem kassierte sie in diesen fünf Partien nur ein Gegentor.

Für wen endet die Durststrecke?
Sa., 14.00: Kirchberg – Weissenbach (Planer, Gilschwert)
Gar nicht nach Plan läuft es aktuell beim USV Kirchberg. Drei Spiele, null Punkte. Jedes Mal mit einem Tor Unterschied verloren. Gegen Schönau 1:0 geführt (Endstand 1:2), in Schlöglmühl durch einen späten Elfmeter abgebissen und in Gloggnitz auch mit etwas Pech den Kürzeren gezogen. Das letzte Mal, als es beim USV eine derartige Siegesserie gab, nämlich zum Anfang der Saison, war nach der dritten Niederlage in Folge Schluss. Diesmal sollen die Weissenbacher daran glauben, eine einfache Aufgabe wird das für die Prenner-Elf aber nicht werden. Kirchberg verlor nur das letzte der letzten vier Heimspiele (3-0-1). Letzte Saison setzte es gegen Weissenbach zwei Niederlagen (2:6, 1:2).
Sollte es für die Weissenbacher am Ende nichts mit einem Topplatz werden, war die Auswärtsschwäche daran schuld. Auch in Schlöglmühl fehlte der letzte Nachdruck beim SCW, um als Sieger vom Platz zu gehen. In dieser Saison holte die Fürst-Elf in fünf Auswärtsspielen nur einen einzigen Sieg (1-1-3). Viel zu wenig für Weissenbacher Ansprüche. Insgesamt gesehen gab es aber auch nur eine Niederlage in den letzten sechs Matches (4-1-1). Drei Punkte gegen die angeschlagenen Kirchberger wären wichtig, dann folgt noch der Nachtrag gegen Puchberg, aber auch der findet auswärts statt.

Getauschter Heimvorteil lässt Tendenzen erkennen
Sa., 14.00: Bad Fischau – Kirchschlag (Omeragic, Jahn)
Mühsam aber doch nährt sich das Fischauer Eichhörnchen. In den letzten fünf Spielen kassierte die Ruesch-Elf nur eine einzige Niederlage, gewann aber auch nur einmal (1-3-1). Im Derby gegen Schlusslicht Weikersdorf konnten die Kurortler nicht wirklich überzeugen, holten aber wenigstens den einen Punkt. Die Chancen auf weitere Punkte im letzten Match sind gar nicht so klein. Immerhin holte der ASK 12 der 13 bisher gesammelten Zähler zu Hause, außerdem verlor Fischau überhaupt nur eines der letzten neun Heimspiele (5-3-1). Noch dazu kommen die Kirchschlager heuer auswärts nicht in die Gänge.
Wir gelesen scheinen die Vorzeichen für die Kirchschlager für das Auswärtsmatch nicht die besten zu sein. Wenn man dann noch weiß, dass der USC in der letzten Saison beide Duelle verlor (3:2, 1:0), kann man das Spiel weiter spinnen. Fakt ist, dass die Kirchschlager in Trumau eine rabenschwarze erste Halbzeit erwischten und schon nach etwas mehr als 20 Minuten 3:0 in Rückstand lagen. Ein schneller Doppelschlag schürte dann zwar wieder Hoffnung, am Ende lag man trotzdem wieder drei Tore hinten. Es wurde eh schon angeschnitten: Der Vizemeister ist heuer auswärts weit entfernt von seiner Vorjahrsform. In den letzten acht Gastspielen gab es nur einen Sieg (1-2-5).

Aufsteigender Phönix vs. Herbstmeister-Jäger
Sa., 14.00: Schönau – Trumau (DI Previsic, Schnittchen)
Der Triestingtal-Aufsteiger lehrt derzeit seinen Gegnern das Fürchten. Auch im Auswärtsspiel bei den starken Zöbernern schlug sich die Berger-Elf hervorragend. Nach starkem Auftakt lagen die Schönauer bereits mit 2:0 vorn. Es schien so, als würde nichts mehr anbrennen. Just in der Schlussphase hätten die Gäste fast noch alle drei Zähler aus der Hand gegeben. Eine Niederlage wäre eine große Enttäuschung gewesen, so rettete Zsolt Markgraf mit seinem Tor zum 3:3 wenigstens einen wichtigen Punkt. Jetzt weiß man nicht, soll sich mehr über zwei verlorene Punkte ärgern oder über den einen freuen. Schönau ist seit drei Partien ohne Niederlage (1-2-0), daheim wartet man noch auf den ersten Saisonsieg (0-3-2).
Die Trumauer haben die drei Punkte im Bezirksderby fest eingeplant. Bei einem Patzer von Gloggnitz gegen Zöbern und einem gleichzeitigen Sieg von Trumau in Schönau würde die Ausgangsposition für die Rückrunde vielversprechend aussehen. Im Heimspiel gegen Kirchschlag präsentierten sich die Trumauer meisterlich, aber auch nur in Halbzeit eins. Da lag man schon 3:0 vorne. Nach dem Wechsel fing aber wieder das große Zittern an. Plötzlich stand´s nur mehr 3:2. Anbrennen ließen die ASK-ler dann aber doch nichts mehr. Der dritte Treffer von Ranko Budic (17 insgesamt) und das 5:2 durch Patrick Rehrl machten alles klar. Trumau ist mittlerweile wieder seit drei Spielen ungeschlagen (2-1-0). Auswärts wurde aber nur eines der letzten vier Matches gewonnen (1-1-2).

Richtungsweisendes Kellerduell 
So., 14.00: Weikersdorf – Puchberg (Ramic, Pürrer)
Letzte Chance für die Weikersdorfer, wenigstens ein Spiel des Herbstdurchgangs gewinnen zu können. Zuletzt war man immer wieder knapp dran. So auch beim Derby in Bad Fischau, indem es am Ende trotzdem nur zu einem 0:0 reichte. Es war das erste Mal heuer, dass die Haiden-Elf ohne Gegentor blieb. Kleinigkeiten fehlten schließlich, so hätte der Schiri bei einem Foul in der Schlussphase Elfmeter für den SVW geben können (müssen). Was nachdenklich stimmt: Weikersdorf ist seit 12 Spielen sieglos (0-5-7). Was Hoffnung macht: Von den letzten sechs Matches verlor man nur zwei (0-4-2). Die Heimbilanz in dieser Saison: 0-2-3.
Vom Glück verlassen fühlten sich die Puchberger am vergangenen Samstag. Gegen Pottschach trafen die ATSV-ler innerhalb von einer Viertelstunde drei Mal den Pfosten. Bis auf den Führungstreffer in der 2. Minute durch Laszlo Gulyas ging nichts mehr rein, so musste man sich, trotz bester Chancen, mit einem Punkt zufrieden geben. Vor dem letzten steht die Meitz-Elf unter einem gewissen Druck. Bei einer Niederlage würde Weikersdorf punktemäßig aufschließen und würde das Frühjahr sicherlich im Zeichen des Abstiegskampfs stehen. Ein voller Erfolg würde den SVW (und Schönau) auf Distanz halten, was sicher wichtig wäre. Die Meitz-Elf hat nur eines der letzten 12 Spiele gewonnen (1-5-6). Auswärts wartet man schon seit sechs Partien auf einen vollen Erfolg (0-3-3).

SVSF will gegen Pitten einen versöhnlichen Saisonabschluss

Ein langes, anstrengendes Jahr und leider nicht sehr erfolgreiches Jahr 2007 geht mit dem Heimspiel gegen Pitten zu Ende. Ein Erfolg würde ein versöhnlichen Saisonabschluss bedeuten. Außerdem könnte man sich ein beruhigendes Polster auf die Abstiegsplätze schaffen. Volle Konzentration und 100 Prozent Einsatz werden notwendig sein.

Infos SVSF:
Für das letzte Spiel sind Andi Staufer (Knie, trainierte diese Woche aber schon leicht) und Michi Hofer (der Ein-Mann-Fanklub aus Asien hat noch keinen Zuwachs bekommen) abgemeldet. Krank war unter der Woche auch Thomas Schmid. Sein Einsatz ist sehr fraglich. Nach seinem im Puchberg erlittenen Schlag auf den Oberschenkel sollte David Blazanovic wieder fit sein. Wieder mit dabei sind auch Sinan Celik (hat seine Sperre abgesessen) und Cemgil Celik. Torhüter Christian Benczik wird am Montag an der Achillessehne operiert.

Infos Gegner:
Durch den Ligatausch mit Scheiblingkirchen durfte Pitten in die erste statt in die zweite Klasse. Die neuformierte Mannschaft hat sich (immer) noch nicht ganz gefunden, etliche Routiniers machen die Pittener zu einer unberechenbaren Größe. Zuletzt klappte es für die Pittener nicht nach Wunsch. Am vergangenen Wochenende konnte man beim 2:2 gegen Katzelsdorf (nach 0:2-Rückstand) wenigstens einen Punkte retten.

Aktuelle Form:
Beide Mannschaften warten seit längerem auf einen vollen Erfolg. Der SVSF Pottschach ist seit fünf Spielen ohne Sieg (0-3-2). Zu Hause ist man dafür in dieser Saison noch ohne Niederlage (3-2-0).
Die Pittener haben aus den letzten vier Spielen nur einen Punkt mitgenommen (0-1-3). Auswärts konnte man in dieser Saison nur einmal gewinnen, alle anderen vier Partien wurden (teilweise klar) verloren (Bilanz 1-0-4).

Matchstatistik:
Die letzten Duelle fanden in der Pottschacher Abstiegssaison 2001/02 (1. Klasse Süd) statt. Beide Partien wurden mit 0:2 verloren. Dabei musste der SVSF auch die einzige bisherige Heimniederlage hinnehmen. Ansonsten hatten die Pottschacher wenigstens zu Hause alles im Griff.

Alle Duelle:
01/02-H 0:2 (—)
01/02-A 0:2 (—)
99/00-H 2:1 (Zottl 2)
99/00-A 3:0 (Zottl, Slukan, Bock)
97/98-A 2:1 (Bock, B. Walk)
97/98-H 2:1 (Radostits, B. Walk)
67/68-H 0:0 (—)
67/68-A 2:3 (Reisenbauer 2)
64/65-A 1:1 (Reisenbauer)
64/65-H 3:2 (Dallner 2, Ottersböck)

Gesamtbilanz:
10   5-2-3   15:13   17
Heimbilanz:
5   3-1-1   7:6   10

Schiri-Team:
Sordje (Bogosel)

Tippspiel geht in die letzte Runde: Wer holt den Pot?

Letztes Heimspiel am Samstag gegen Pitten. Nicht nur sportlich geht´s um einiges, auch abseits des Spielfeldes werden einige (nicht nur wegen der Temperaturen) ordentlich zittern. Die Rede ist von der zweiten Auflage des SVSF-Tippspiels, das am Samstag in seine entscheidende Runde geht.

Fünf Tipper dürfen sich berechtigte Hoffnungen auf den Gewinn von 500 Euro machen. Sicher schon gewonnen hat Franz Stix, Vater von SVSF-Kicker Bernhard Stix. Er hat 10 von 12 Spielen richtig erraten und darf sich auf jeden Fall über Bares freuen. Wieviel es genau sein wird, hängt von der Samstag-Partie ab. Bei einem Unentschieden jedenfalls streift Stix den Gewinn ganz allein an und tritt die Nachfolge von Ex-Sektionsleiter Josef Hausecker an.

Vier weitere Teilnehmer werden am Samstag ebenfalls ordentlich zittern. Auch eine Frau hat heuer ihr Fußballwissen bewiesen. Michaela Brendt gab ihren Tippschein erst wenige Minuten vor Abgabeschluss beim ersten Saisonspiel in Schlöglmühl ab. Ihr Tipp: Sollte Pottschach gegen Pitten verlieren, wird sie als einzige trotzdem jubeln. Bis jetzt hatte sie neun Richtige, dann hätte sie zehn und müsste den Gewinn mit Franz Stix teilen.

Drei weitere Tipper wollen ebenfalls den Platz an der Sonne erreichen: Helmut Kral sen., Reini Koglbauer und U23-Kicker Erkin Orhan haben ebenfalls neun Punkte am Konto. Alle drei glauben, dass der SVSF am Samstag gewinnen wird. Tritt der Fall ein, gibt es vier Gewinner mit je 125 Euro.

Egal wie es ausgeht: Das Tippspiel blieb bis zum letzten Spieltag spannend und schreit auch im Frühjahr förmlich nach einer Fortsetzung. Die Auflösung folgt am Samstag Nachmittag…

U14LL nur 3:3 gegen Schwadorf, U11 & U16 abgesagt, U10 verliert

Nach den schweren Schneefällen in der Nacht mussten auch die Spiele der U16 gegen Berndorf und das U14-Match gegen Schwadorf abgesagt werden. Während für die U16 noch kein Termin gefunden wurde, wurde für die U14LL eine Lösung gefunden. Gespielt wurde statt in Pottschach auf Sumpfterrain im burgenländischen Steinbrunn auf Kunstrasen. Dort konnte unsere Mannschaft den Vier-Tore-Sieg, der einen Platz im Oberen Playoff bedeutet hätte, nicht erreichen. Der SVSF konnte nach 0:2- und 1:3-Rückstand wenigstens noch ein 3:3 retten. Mehr

Das Pottschacher Spielfeld ist nach dem Spiel der Kampfmannschaft gegen Pitten in keinem guten Zustand. Da am Sonntag noch zwei wichtige Spiele (U16, U14LL) auf dem Programm stehen, wurde das für Sonntag um 9.00 Uhr geplante Spiel der U11 gegen Bad Vöslau ersatzlos gestrichen. Ergebnis 0:0 und null Punkte für die Kontrahenten. Pottschachs U11 steigt damit ins Mittlere Playoff ab.

Um Platz 3 ging es für die Pottschacher U10 am Samstag Nachmittag in Zöbern. Drei Minuten vor Schluss führte der SVSF auch mit 3:2, ehe er am Ende noch mit 3:4 als Verlierer vom Platz ging. Mehr

Am Dienstag Abend trat eine ersatzgeschwächte Pottschacher U16 zum schwierigen Nachtragsspiel in Wiesmath an. Ein 2:2-Unentschieden bedeutet, dass der SVSF im Kampf um den Herbstmeistertitel weiterhin gute Chancen hat. Mehr


U16, OPO:
Di., 19.00: Berndorf – Pfaffstätten 5:3
Di., 19.30: Wiesmath – Pottschach 2:2
Sa., 16.00: Wiesmath – Pfaffstätten 1:4
So., 10.30: Kirchschlag – Ternitz 0:0 (0 Pkte.)
So., 10.30: Pottschach – Berndorf abgesagt

U14, Landesliga:
Mi., 19.00: Wr. Neustadt – Guntramsdorf 6:3
Sa., 14.00: Stixneusiedl – Kottingbrunn 0:5
So., 12.30: Pottschach – Schwadorf 3:3 (in Steinbrunn)

U14, UPO:
Saison bereits beendet!

U12, OPO (SVSF bereits fertig):
Sa., 14.00: Schauerberg – Wr. Neustadt 2:1
So., 14.00: Theresienfeld – Kottingbrunn ?:?

U11, OPO:
Di., 17.00: Bad Vöslau – Berndorf 1:4
So., 9.00: Pottschach – Bad Vöslau 0:0 (0 Pkte.)

U10, OPO:
Sa., 15.00: Zöbern – Pottschach 4:3

U9, Gruppe A:
Saison bereits beendet!

U8 (nur Turniere),
Saison bereits beendet!

Pottschach mit Glück zum ersten Auswärtszähler, U23 Herbstmeister

Im allerletzten Auswärtsspiel des Jahres konnte der SVSF Pottschach den ersten Punkt der laufenden Saison einsacken. In Puchberg reichte es am Samstag zu einem 1:1-Unentschieden. Eines steht zweifellos fest: Es war schmeichelhaft.

Schon mit der ersten Chance ging Puchberg mit 1:0 in Führung. Laszlo Gulyas stand bei einem Freistoß mutterseelenallein und brauchte den Ball nur mehr über die Linie zu dreschen (2.). In der Folge machten die Pottschacher einen verwirrten Eindruck, überstanden die Anfangsphase unbeschadet. Im Gegenteil: Nachdem der erste Elan der Puchberger vorbei war, traute sich auch der SVSF nach vorne. Mathias Hecher war es, der in der 22. Minute nach Vorarbeit von Ales Hostalek zum Ausgleich einschoss.

Nach Wiederbeginn verabsäumten es die Heimischen den Sack zuzumachen. Thomas Handler traf in der 58. Minute die Stange, eine Freistoßflanke von Zsolt Nagy ging an die Latte (65.), eine Minute später wurde ein Freistoß von Nagy an die Stange abgefälscht (66.), bei zwei weiteren Sitzern hatte Pottschach Glück.

Trotz der guten Möglichkeiten des ATSV war aber auch die Schwarz-Truppe nicht chancenlos, konnte das Spiel auch durchaus offen gestalten. Mathias Hecher vergab im Finish noch zwei gute Chancen.

Fazit: Endlich der erste Auswärtspunkt der Saison, auch wenn er glücklich war. Pottschach schlief zu Beginn, fing sich dann aber, die zahlreich mitgereisten Fans konnten die Schwarz-Schützlinge mit ihrer Leistung aber nicht zufrieden stellen. Wichtig: Puchberg wurde auf Abstand gehalten. Nächste Woche soll gegen Pitten ein positiver Saisonabschluss her.

Spielbericht folgt am Abend, Fotos auch…

Grund zum Feiern hatte am Samstag die U23 des SVSF. Ein 4:1-Sieg in Puchberg sicherte der Hecher-Elf den Herbstmeistertitel. Es ist der zweite für unseren Klub, denn auch die U9 konnte sich bereits am Donnerstag zum Herbstmeister küren. Während die U14-Landesliga ihre Chance vertat, liegt auch die Pottschacher U16 noch gut im Rennen.

Gloggnitz Herbstmeister, Drei Remis am Sonntag

Sa., Puchberg – Pottschach 1:1 (1:1),
Tore: 1:0 (2.) Gulyas, 1:1 (22.) Mt. Hecher. U23: 1:4.

Sa., Trumau – Kirchschlag 5:2 (3:0),
Tore: 1:0 (7.) Berghofer, 2:0 (20.) Budic, 3:0 (22.) Budic; 3:1 (57.) C. Vollnhofer, 3:2 (59.) Szalai, 4:2 (65.) Budic, 5:2 (88.) Rehrl. U23: 0:2.

Sa., Pitten – Katzelsdorf 2:2 (0:2),
Tore: 0:1 (23.) Szekeres, 0:2 (26.) M. Ernst; 1:2 (47.) Wagner, 2:2 (52.) Zlinsky. U23: 0:2.

So.: Gloggnitz – Kirchberg 1:0 (1:0),
Tore: 1:0 (19.) Bock. U23: abgesagt (0:0).



So.: Schlöglmühl – Weissenbach 0:0 (0:0),
Tore: Keine. U23: abgesagt (0:0).



So.: Bad Fischau – Weikersdorf 0:0 (0:0),
Tore: Keine. U23: 2:0.

So.: Zöbern – Schönau 3:3 (0:1),
Tore: 0:1 (27.) Cosic, 0:2 (68.) Tabakovic; 1:2 (80.E) Fodor, 2:2 (85.) Fodor, 3:2 (88.) Tobias, 3:3 (93.) Markgraf. RK: Schlosser (Sön, 78.), Cosic (Sön., 90.). U23: 3:1.

12. Runde: Die Top3 der Liga vor schweren Heimpartien

Um eine gute Ausgangsposition
Sa., 14.00: Trumau – Kirchschlag (Toiflhart, Pachhammer I)
Mit dem Herbstmeistertitel wird es für die Trumauer wohl nichts mehr werden, eine gute Ausgangsposition für die Rückrunde wäre aber nicht schlecht. Der ASK Trumau hat mit den Kirchschlagern eine harte Nuss zu knacken. Zuletzt konnten die Trumauer nicht unbedingt überzeugen. Beim Tabellenschlusslicht Weikersdorf bekleckerte sich die Schlosser-Elf nicht gerade mit Ruhm. Durch ein spätes Berghofer-Tor konnte gerade einmal ein 1:1 errungen werden. Der ASK gewann nur eines der letzten vier Spiele (1-1-2), daheim haben die Trumauer nur eine der letzten 20 Partien verloren (14-5-1).
Der USC Kirchschlag schrammte am Feiertag haarscharf an einem Auswärtssieg beim Tabellenführer vorbei. In Gloggnitz führte der Vizemeister durch ein frühes Szalai-Tor bis zur 86. Minute mit 1:0, ehe den Gloggnitzern durch einen Elfmeter noch der Ausgleich gelang. Ein Sieg wäre für die Beiglböck-Elf enorm wichtig gewesen, damit wäre man auch wieder an der Spitze dran gewesen, statt sechs Punkten Rückstand auf den SVG sind es nun weiterhin neun. Der USC verlor nur eine der letzten fünf Partien (2-2-1). Auswärts wartet man bereits seit fünf Spielen auf einen Sieg (0-2-3). In der letzten Saison gewann Kirchschlag zu Hause 2:0, verlor aber in Trumau 3:0.

Treffen der zuletzt Erfolglosen
Sa., 14.00: Pitten – Katzelsdorf (Geist I, Drazic)
Die Pittener konnten den heuer den Spitzenteams durchwegs keine Paroli bieten. So war es dann auch im Allerheiligen-Nachtrag in Weissenbach. 1:5 hieß es am Ende. Das einzig Positive war der erste Treffer nach zwei Spielen ohne Torerfolg. Die Bilanz in den letzten drei Spielen: Drei Niederlagen und 1:8-Tore. Punkte in den letzten beiden Spielen gegen Katzelsdorf und Pottschach sind Pflicht, um nicht als Abstiegskandidat in die Frühjahrssaison gehen zu müssen. Daheim verlor die Ungersböck-Elf drei der letzten vier Spiele (1-0-3), bei jeder der drei Pleiten schoss die Mannschaft kein Tor.
Der SC Katzelsdorf hat mit 20 erreichten Punkten sein Plansoll für den Herbst als Aufsteiger bereits erreicht. Zuletzt klappte es bei der Stöffelbauer-Elf aber nicht mehr so nach Wunsch. Am vergangenen Sonntag reichte es gegen aufopferungsvoll kämpfende Puchberger nur zu einem Zähler. Insgesamt gewann der SCK nur eine der letzten fünf Partien (1-1-3). Auswärts gab es nach davor drei Siegen in Folge zuletzt zwei Pleiten en suite, im Zuge derer es nicht mal zu Torerfolgen reichte.

Derby der vorletzten Chance für den SVW
So., 14.00: Bad Fischau – Weikersdorf (Cindi, Gruber III)
Im Gegensatz zu den Pottschachern konnte Bad Fischau zuletzt über den ersten Saisonpunkt in der Fremde jubeln. Zwar agierte der ASK die meiste Zeit über harmlos, als es drauf ankam, war man aber zur Stelle. Jürgen Neusiedler besorgte das 1:1 und somit nicht nur den ersten Auswärtspunkt, sondern auch das erst zweite Auswärtstor der Saison. Zu Hause sammelten die Ruesch-Mannen bisher elf Punkte. Seit vier Heimspielen ist man ungeschlagen (2-2-0), in den letzten beiden Partien kassierte man nicht einmal ein Gegentor.
Der SV Weikersdorf ist seit vergangener Woche die letzte noch verbliebene Mannschaft, die in dieser Saison noch keinen Sieg errungen hat. Noch hat die Haiden-Elf zwei Spiele Zeit, um zuzuschlagen. Zuletzt scheiterte man immer wieder knapp. Zuletzt gegen Trumau fehlten genauso nur wenige Minuten wie gegen Gloggnitz, als man erst in der Nachspielzeit verlor. Elf Spiele ohne Sieg (0-4-7), so die ernüchternde Bilanz. Zuletzt aber nur mehr zwei Niederlagen in fünf Partien (0-3-2). Auswärts 0-2-4, im Derby soll´s endlich klappen. Helfen sollen Andi Neumann, der die letzten vier Tore des SVW erzielte, und Michi Wolfsgruber, der im Sommer von Fischau nach Weikersdorf wechselte, bisher aber noch nicht Fuß fassen konnte.

Angst vor verpatztem Saisonfinish
So., 14.00: Gloggnitz – Kirchberg (Ramic, Haubner)
Kurz vor dem Erreichen des anvisierten Zwischenziels kommt der Gloggnitzer Express ins Stocken. Nach dem völlig unerwarteten 0:0 in Schönau konnte die Fleck-Truppe auch im Nachtragsheimspiel gegen Kirchschlag nicht gewinnen. Kapitän Jürgen Dominik rettete mit einem spät verwandelten Elfmeter die Heimischen vor einer bitteren Niederlage. Gerade nochmal davongekommen! Nicht davongekommen sind Erich Röcher und Thomas Beisteiner, die gegen Kirchschlag ausgeschlossen wurden. Gegen Kirchberg könnte man mit einem Sieg bereits vor der letzten Runde uneinholbar in Front liegen. Der SVG ist seit zehn Spielen ungeschlagen (8-2-0), daheim bedeutete das Remis gegen Kirchschlag den ersten Punktverlust nach neun Siegen in Serie.
Momentan sieht es ganz danach aus, als ob der USV Kirchberg den Saisonstart und das Herbstfinish total verpatzen würde. Drei Niederlagen zum Saisonauftakt, zuletzt zwei bittere Niederlagen in Folge. Gott sei Dank blieb die Prenner-Elf in den sechs Spielen dazwischen ungeschlagen (4-2-0), sonst würde man derzeit nicht auf dem achten Platz rangieren. Im Nachtragsspiel in Schlöglmühl bedeutete ein später Elfmeter die Niederlage. Auswärts gewann der USV heuer nur eine von sechs Partien (1-2-3). Ein Erfolg im Derby könnte vieles gerade biegen. Letzte Saison remisierte Kirchberg daheim 2:2, in Gloggnitz setzte es eine 0:5-Klatsche.

Spitzenspiel der Verfolger
So., 14.00: Schlöglmühl – Weissenbach (Fuchs III, Litschauer)
Der ASK Schlöglmühl hat sich durch das 1:0 im Nachtrag gegen Kirchberg auf den zweiten Tabellenplatz katapultiert. Ayhan Atabinen sorgte mit einem Elfmeter in Minute 86 für Jubel bei den Schlöglmühler Fans. Damit ist vor den letzten beiden Spielen auch die Chance auf den Herbstmeistertitel intakt. Daran wird Trainer Jochen Koglbauer, so wie man ihn kennt, aber überhaupt nicht denken. Nach dem Motto: „Das nächste Spiel ist immer das schwerste!“ konzentriert man sich auf den nächsten Gegner, und der ist beileibe kein einfacher. Vier Spiele ist der ASK nun ungeschlagen (2-2-0), daheim bedeutete das 1:0 gegen Kirchberg den ersten Sieg nach drei sieglosen Matches (0-1-2).
Die Weissenbacher liegen in der Tabelle zwar „nur“ auf Rang fünf, aufgrund des noch ausständigen Spiels in Puchberg ist die Fürst-Elf aber sogar heimlicher Dritter. Zu Allerheiligen wurde Pitten wie erwartet bezwungen, und das sogar klar mit 5:1. Es war bereits der vierte Sieg in den letzten fünf Spielen (4-0-1). Auswärts muss sich der SCW aber gehörig steigern, um im Titelrennen bleiben zu können. Heuer reichte es auswärts in vier Spielen nur zu einem Sieg (5:2 in Trumau), sonst blieb man ohne Punkte und sogar ohne Tor. Auch letzte Saison blieb Weissenbach dieser Devise treu: Daheim 2:0 gewonnen, in Schlöglmühl 4:0 untergegangen.

Duell der „Aufsteiger der Stunde“
So., 14.00: Zöbern – Schönau (Zanat, Obst)
Die Zöberner sind momentan die Mannschaft der Stunde. Nach dem Comeback von Dietmar Lueger auf der Trainerbank sind die Zöberner wieder in Topform. Das erste Spiel ging noch in die Hose, danach aber konnte den SCZ keiner mehr aufhalten. In den letzten vier Spielen sammelte Zöbern zehn Punkte (3-1-0), nur in Pottschach musste sich die Lueger-Truppe mit einem Unentschieden zufrieden geben. Zuletzt musste Puchberg die Stärke der Zöberner neidlos anerkennen. Auf eigenem Platz gab es zuletzt drei Siege in Folge, dabei schoss man 12 Tore.
Nicht nur die Zöberner sind derzeit gut drauf, auch beim SC Schönau läuft es momentan sehr gut. Nach dem völlig verpatzten Saisonstart wurde der Aufsteiger aus Fixabsteiger abgestempelt. Nach dem 2:1-Erfolg in Kirchberg und dem 0:0 daheim gegen Tabellenführer Gloggnitz sollte die Berger-Truppe nun keiner mehr unterschätzen. Von den letzten vier Spielen wurde nur eines verloren (1-2-1), das aber mit 3:10 in Kirchschlag. Auswärts war der Überraschungserfolg in Kirchberg der erste Sieg nach fünf Niederlagen in Folge.