Turniersieg für U9, U14/2 fordert Meister

Die U11 erreichte am Sonntag beim Turnier des ASK Ternitz den dritten Rang unter fünf teilnehmenden Teams. Dabei verlor unsere Mannschaft in vier Spielen nur einmal. Mehr

Beim hochklassig besetzten U10-Turnier in Brunn am Gebirge wurde der SVSF Siebenter unter 16 teilnehmenden Teams. Unter anderem konnten LUV Graz und eine Münchner Mannschaft geschlagen. Eine Niederlage gab´s nur gegen Turniersieger Admira Mödling. Mehr

Am Sonntag gewann die U9 des SVSF Pottschach ein Turnier im Ternitzer Stadion ohne Punktverlust. Mehr

Gezeichnet und dezimiert von der Meisterfeier am Freitag belegte unsere U23 beim Turnier des SC Grafenbach in der Eishalle Ternitz den fünften und letzten Rang. Mehr

Am Mittwoch Abend trat die Pottschacher U8 zu einem Trainingsspiel in der Ternitzer Eishalle auf Kunstrasen gegen den ASK Ternitz an. Dabei konnte unsere Mannschaft überzeugen und gewann mit 9:2. Mehr

Die beiden Freundschaftsspiele der Pottschacher U10 und U9 am Mittwoch in Breitenau wurden aufgrund der Regenfälle abgesagt…

Im letzten Spiel der Nachwuchs-Frühjahrssaison schaffte die Pottschacher U14/2 am Dienstag Abend eine Überraschung und knöpfte dem UPO-Meister Neunkirchen ein verdientes 1:1 (1:0) ab. Mehr


U23 (Saison beendet):
Sa., 12.30: Turnier in der Eishalle Ternitz, Platz 5 (0-0-4, 4:24 Tore)


U14, UPO:
Di., 17.30: Pottschach – Neunkirchen 1:1

U11, MPO (Saison beendet):
So., 10.00: Turnier in Ternitz, Platz 3 (1-2-1, 1:1 Tore)

U10, OPO (Saison beendet):
Mi., 18.30: Breitenau – Pottschach (Test) abgesagt
So., 9.00: Turnier in Brunn/Gebirge, Platz 7 (2-2-1, 2:5 Tore)

U9, OPO (Saison beendet):
Mi., 17.30: Breitenau – Pottschach (Test) abgesagt
So., 13.00: Turnier in Ternitz, Platz 1 (4-0-0, 8:1 Tore)

U8, nur Turniere + Tests
Mi., 16.00: Ternitz – Pottschach (Test) 2:9

SVSF schenkt in Pitten zweimalige Führung her

Nichts wurde es aus dem Erfolgserlebnis am letzten Spieltag dieser Saison. Der SVSF Pottschach verlor in einer munteren Partie am Samstag in Pitten nit 3:2 und beendet die Saison damit auf Rang zehn.

Beide Mannschaften hatten keinen Druck mehr. Heraus kam ein flottes Spielchen, in der Taktik nicht viel Stellenwert hatte und beide Teams auf Offensive setzten. Der SVSF erwischte den besseren Start und ging durch Ales Hostalek in der 10. Minute in Führung. Landsmann Fotis Maniatis hatte die glänzende Vorarbeit gegeben.

Pitten wurde mit Fortdauer stärker, in der 27. Minute wehrte Christian Benczik einen abgefälschten Schuss an die Latte ab. In der 34. Minute erzielte Ales Zlinsky den Ausgleich. Zunächst hatte er noch die Stange getroffen, der Abpraller saß dann.

Doch Pottschach ging mit einer Führung in die Pause. Marcus Hecher mit dem schönen Lochpass auf Bruder Mathias, der mit dem Stanglpass auf Hostalek. Der traf schlussendlich zur 2:1-Pausenführung.

Nach dem Wechsel stand es schnell 2:2. Bei einem Stanglpass haute Klaus Buchegger daneben, Stefan Metzenbauer stand hinten ganz allein und schob ein (48.). Gleich darauf hätte Sinan Celik den SVSF erneut in Führung bringen müssen. Nachdem er den Tormann umspielt hatte, schoss er am leeren Tor vorbei (50.).

Die Strafe folgte auf dem Fuß. Nach einem Corner konnte Benczik den Kopfball von Zlinsky kurz abwehren, den Abpraller verwertete der Tscheche zum 3:2-Siegtreffer (72.). Zwar versuchte Pottschach in der Schlussphase, dem Spiel noch eine Wende zu geben, es blieb aber beim 3:2.

Fazit: Pitten machte weniger Fehler, Pottschach hätte gewinnen können, schlug sich am Ende selbst. Die Saison ist damit vorbei. Jetzt wird gerastet. Anfang Juli beginnt die Vorbereitung für die neue Saison.

Spielbericht folgt morgen, Fotos auch…

Die U23 des SVSF Pottschach stand schon am Freitag Abend als Meister fest. Wenig meisterlich präsentierte sie sich am Samstag im letzten Spiel in Pitten. Der SVSF verlor nach ganz schwacher Leistung mit 3:0 (1:0). Mehr

Finale im Tippspiel: Vier, fünf oder sieben?

Richtig große Spannung kommt sportlich nicht mehr auf: Der SVSF Pottschach ist gerettet, auch für Pitten geht´s nur mehr um die Ehre. Trotzdem werden einige Fans des SVSF auch am Samstag wieder ordentlich mitfiebern. Mit dem letzten Meisterschaftsspiel steht auch das Finale der dritten Auflage des Tippspiels auf dem Plan. Hier die Ausgangsposition!

Variante 1, SVSF-Sieg (je 125 Euro): Mit sieben Punkten in Führung liegen vier Teilnehmer. Andreas Schitkowitz, Heinz Teichmeister, Margit Leitenbauer und Fritz Neunkirchner. Diese vier haben einen Gewinn bereits sicher. Sollte der SVSF gegen Pitten gewinnen, teilt sich das Quartett je 125 Euro.

Variante 2, Remis (je 71 Euro): Wie gesagt, die vier oben Genannten haben einen Gewinn sicher. Sollte das Spiel am Samstag Remis ausgehen, wird der Jackpot auf sieben Teilnehmer verteilt. Manfred Wellisch, Manfred Klöckl und Helmut Lechner würden dazu kommen. Der Preis: Je 71 Euro.

Variante 3, Pitten siegt (100 Euro): Für den Fall, dass Pitten am Samstag siegreich bleibt, gibt es einen zusätzlichen Gewinner zu den vier fixen Siegern. Ehrensektionsleiter Ernst Schlömmer würde sich wie die anderen auf 100 Euro freuen können.

Meister nochmal Remis, Schlöglmühler Heimdebakel

Fr., Kirchschlag – Bad Fischau 3:1 (1:0),
Tore: 1:0 (7.) Szalai; 2:0 (55.) Szalai, 3:0 (85.) Szalai, 3:1 (87.) Kiqina. GR: Pürrer (Ksg., 65.); Vojvoda (Bfi., 36.). U23: 2:0.

Fr., Trumau – Schönau 4:0 (2:0),
Tore: 1:0 (16.) Araks, 2:0 (45.) Budic; 3:0 (60.) Savic, 4:0 (89.) Kenesei. U23: 4:2.

Sa., Pitten – Pottschach 3:2 (1:2),
Tore: 0:1 (10.) Hostalek, 1:1 (34.) Zlinsky, 1:2 (43.) Hostalek; 2:2 (48.) Metzenbauer, 3:2 (72.) Zlinsky. U23: 3:0.


Sa., Schlöglmühl – Katzelsdorf 0:6 (0:3),
Tore: 0:1 (33.) M. Ernst, 0:2 (40.) Krenn, 0:3 (44.) Eigentor; 0:4 (61.E) Fangl, 0:5 (80.E) Tometschek, 0:6 (88.) Drljepan. U23: 0:4.


Sa., Puchberg – Weikersdorf 4:1 (1:0),
Tore: 1:0 (45.) Gulyas; 1:1 (52.) Zehrer, 2:1 (53.) Cilhar, 3:1 (77.) Gulyas, 4:1 (86.) Gulyas. U23: abgesagt (0:0).


Sa., Zöbern – Gloggnitz 1:1 (0:0),
Tore: 0:1 (50.) Szanto, 1:1 (79.) Haselbacher. U23: 6:1.


Sa., Weissenbach – Kirchberg 3:1 (0:1),
Tore: 0:1 (35.) Lengl; 1:1 (49.) Serbst, 2:1 (79.) Serbst, 3:1 (85.) Eigentor. U23: 1:1.

Einmal geht´s noch, einmal geht´s noch leicht!

In den letzten sechs Spielen gewann Pottschach vier Mal und spielte nur gegen den Meister und Vizemeister Unentschieden. Auch gegen Absteiger Puchberg blieb man ungefährdet. Am letzten Spieltag will man den positiven Eindruck der letzten Wochen mit einem erfolgreichen Ende gegen Pitten bestätigen.

Infos SVSF
Im letzten Spiel werden vier Mann nicht dabei sein können: Gerry Böck wird nach überstandener Angina geschont, David Blazanovic ist bei der EURO im Einsatz, Thomas Schmid hat einen privaten Termin. Bei Michi Hofer ist die Operation am Dienstag planmäßig verlaufen. Es ist offen, wann beziehungsweise ob er überhaupt wieder ins Fußballgeschehen eingreifen kann. Angeschlagen sind Torhüter Christian Benczik (Ferse) und Fotis Maniatis (Knöchel).

Infos Gegner
Die Pittener verhinderten ein mögliches Zittern am letzten Spieltag durch einen 3:1-Erfolg in Katzelsdorf. Nachdem man erste Halbzeit sehr unter Druck stand, passte vorne wenigstens die Chancenverwertung. Nach dem Wechsel verdiente man sich schließlich den Sieg. Bei der Ungersböck-Elf ist der Tscheche Ales Zlinsky mit elf Toren bester Schütze, dahinter folgt Winterneuzugang Mani Felber mit bisher sieben Volltreffern.

Matchstatistik
Der SVSF Pottschach ist mittlerweile seit sechs Spielen ungeschlagen (4-2-0). Auswärts gewann zuletzt drei Mal in Folge. Unglaublich: Davor war man 12 Mal sieglos (0-2-10). Pitten hat von den letzten fünf Partien nur eine verloren (2-2-1). Daheim gewann die Ungersböck-Elf nur eine der letzten acht Partien (1-2-5).
Im Herbst führte der SVSF bis zur 89. Minute durch ein Tor von Fotis Maniatis mit 1:0, ehe die Pittener durch einen abgefälschten Schuss noch zum Remis kamen. In der Abstiegssaison 2001/02 verlor Pottschach beide Derbys mit 0:2. Dafür hielt man sich in den Gebietsliga-Saisonen 1999/2000 und 1997/98 schadlos und entschied alle Duelle für sich. 
Alle Duelle
07/08-H 1:1 (Maniatis)
01/02-H 0:2 (—)
01/02-A 0:2 (—)
99/00-H 2:1 (Zottl 2)
99/00-A 3:0 (Zottl, Slukan, Bock)
97/98-A 2:1 (Bock, B. Walk)
97/98-H 2:1 (Radostits, B. Walk)
67/68-H 0:0 (—)
67/68-A 2:3 (Reisenbauer 2)
64/65-A 1:1 (Reisenbauer)
64/65-H 3:2 (Dallner 2, Ottersböck)

Gesamtbilanz
11   5-3-3   16:14   18
Auswärtsbilanz
5   2-1-2   8:7   7

Schiri: Ringhofer

Es geht um nichts mehr: Schaulaufen vor der EURO

Es geht um ein versöhnliches Ende
Fr., 18.30: Kirchschlag – Bad Fischau (Zendeli, Trieb)
Bereits am Freitag will sich der USC Kirchschlag vor seinem Sportfest gebührend von seinen Fans verabschieden. Es ist die Zeit für Wiedergutmachung, denn die Kirchschlager wackelten in den letzten Wochen mehr schlecht als recht durch die Liga. Daheim gegen Trumau war die Beiglböck-Elf zuletzt ohne Chance. 1:4 verloren die lange so heimstarken Kirchschlager. Für Trainer Willi Beiglböck ist es die letzte Partie auf der Betreuerbank, neuer Spielertrainer wird der Piestinger Didi Sachs. Dazu soll ein neuer Stürmer statt Janos Heinczinger kommen. Die Bilanz in den letzten fünf Runden ist vernichtend (0-1-4). Daheim gewann man nur eines der letzten sechs Spiele (1-2-3).
Die spielfreien Bad Fischauer mussten am vergangenen Samstag hilflos mitansehen, wie sich Pitten und Schönau mit Siegen für die 1. Klasse Süd qualifizierten und den ASK als Fixabsteiger zurückließen. Nach langer Zeit in Landesliga, Gebietsliga und 1. Klasse ist man in der letzten Klasse angelangt. Man will die Jugend forcieren, eine starke U17 soll integriert werden. Für das nächste Jahr steht Konsolidierung an. Wie Kirchschlag holte auch Bad Fischau nur einen Punkt aus den letzten fünf Runden (0-1-4). Auswärtsbilanz: Ein Punkt in drei Partien (0-1-2). Ganz unwichtig ist dieser Freitag dann auch wieder nicht: Die U23 kämpft um den Meistertitel, muss in Kirchschlag (Dritter) gewinnen und hoffen, dass Pottschach in Pitten nicht gewinnt. Im Herbst gewann Kirchschlag 2:0.

Vizemeister gegen Frühjahrsüberraschung
Fr., 19.30: Trumau – Schönau (Nussbaum I, Seizer)
Der ASK Trumau beendet die Saison definitiv als Herbstmeister. Zum Unterschied zu den konstanten Gloggnitzern fehlte es bei den Trumauern in wenigen Phasen an der nötigen Konstanz. Zuletzt lief das Werkl wieder besser. In Kirchschlag gewann die Schlosser-Elf mit 4:1. Dabei hatten die Trumauer keinerlei Probleme mit dem letztjährigen Vizemeister. In den letzten vier Runden blieb der ASK ungeschlagen (2-2-0). Daheim blieb man zuletzt sieben Spiele unbesiegt und gewann sechs davon (6-1-0).
Hätte irgendwer nach neun gespielten Runden im Herbst behauptet, Schönau würde sich noch in der 1. Klasse Süd halten, hätte man ihn für verrückt erklärt. Tatsache ist, dass die Schönauer noch im Herbstfinish die Trendwende schafften und im Frühjahr zu den besten Mannschaften zählten. Mit einem 1:0-Sieg gegen Zöbern (Torschütze Daniel Gruber, elftes Tor im Frühjahr) war der Klassenerhalt in der Tasche. In den letzten fünf Spielen verlor Schönau nur einmal (3-1-1). Auswärts sieht die Bilanz in den letzten sieben Spielen positiv aus (4-1-2). Das Hinspiel verlor Schönau mit 0:2.

Wer kriegt die Rote Laterne?
Sa., 15.30: Puchberg – Weikersdorf (Ramic)
Im Duell der beiden Absteiger geht es nur noch darum, wer Letzter und Vorletzter wird. Puchberg muss, um den letzten Platz zu verhindern, einen Sieg landen. In den letzten Wochen funktionierte nicht mehr viel. Zu verunsichert agierte die Mannschaft. Und wie es so ist, wenn man hinten drin sitzt, wird jeder Fehler eiskalt bestraft. In Pottschach war der ATSV ohne Chance und verlor mit 3:0. Viel spannender als die Frage nach dem Ausgang des letzten Spiels ist die Frage, in welche Liga Puchberg eingeteilt wird. Müsste man in die Wechselklasse, wäre das sehr schmerzhaft und müsste man auf etliche Derbys verzichten. Im Sommer folgt der Schnitt: Christian Walzer wird neuer Trainer, die drei Ungarn Gulyas, Nagy und Török sind weg, einige ältere Spiele hören auf. Fünf Niederlagen in Folge gab es zuletzt, daheim kassierte man bei den letzten zwei Niederlagen elf Tore.
Auch in Weikersdorf wird sich einiges verändern im Sommer: Fix ist, dass Trainer Gerhard Konrad bleibt. Einige Spieler müssen gehen, man will den jungen Weg einschlagen. Es bleibt abzuwarten, ob man in der nächsten Saison gleich wieder um den Titel mitspielen wird. Vergangene Woche war man spielfrei. Vier Niederlagen setzte es zuletzt für Weikersdorf (Torverhältnis 3:21). Auswärts blieb der SVW als einziges Team ohne einen einzigen Sieg (0-3-9). Kann man diese Scharte vielleicht noch im letzten Match auswetzen. Das Hinspiel verlor Weikersdorf im März mit 1:3.

Duell um den vierten Platz
Sa., 15.30: Schlöglmühl – Katzelsdorf (Mag. Perl)
Der ASK Schlöglmühl kann noch Dritter werden. Dazu müsste man Katzelsdorf schlagen und Weissenbach dürfte gegen Kirchberg nicht gewinnen. Man könnte aber auch noch auf Platz fünf zurückfallen, wenn man das direkte Duell gegen Katzelsdorf verliert. In Weissenbach schaffte es Schlöglmühl, einen Zähler mit nach Hause zu nehmen. Und das, obwohl man beim Stand von 2:1 für Weissenbach gleich zwei Spieler weniger auf dem Platz hatte. Doppelter Torschütze war Ayhan Atabinen, der sein Konto auf 18 erhöhte. Die gute Nachricht: Die Koglbauer-Elf blieb zuletzt fünf Mal ungeschlagen, die schlechte: Vier Mal spielte man Unentschieden (1-4-0). Daheim blieb man drei Mal unbesiegt (1-2-0). Ein einziges Tor gab es in diesen drei Partien zu sehen.
Irgendwie kam die 1:3-Niederlage des SC Katzelsdorf gegen Abstiegskandidat Pitten etwas überraschend, immerhin spielten die Stöffelbauer-Mannen in den letzten Wochen in guter Form. Es passte dann schlussendlich doch nicht. 1:3 hieß es am Ende, wobei der SCK speziell in der ersten Halbzeit klar besser war, seine Chancen aber nicht nützte. Will Katzelsdorf Vierte werden, muss in Schlöglmühl ein voller Erfolg her. Man könnte es so wie im Herbst machen, denn damals gewann der SCK klar mit 4:1. Die Pitten-Niederlage war die erste nach vier ungeschlagenen Spielen (3-1-0). Auswärts konnte man nur eines der letzten acht Spiele für sich entscheiden (1-3-4).  

Werden die Kirchberger zu Unentschiedenkönigen?
Sa., 15.30: Weissenbach – Kirchberg (DI Previsic)
Mit einem Sieg gegen Schlöglmühl wäre der dritte Platz für die Weissenbacher so gut wie sicher gewesen. Daraus wurde leider nichts, denn der SCW musste sich am Ende mit einem 2:2 zufrieden geben. Der Ärger überwog, hatte man mit gleichzeitiger Führung zwei Mann mehr auf dem Feld. Auch im letzten Match der Saison wartet ein harter Brocken auf die Fürst-Truppe. Die Kirchberger waren im Frühjahr gut drauf. Weissenbach ist seit fünf Partien ungeschlagen (4-1-0). Im Triestingtal war der SCW in dieser Saison nur sehr schwer zu knacken (Bilanz 9-2-1).
Wie oben angesprochen: Der USV Kirchberg zählte in der Rückrunde zu den stärksten und erfolgreichsten Teams der Liga. Am vergangenen Samstag knöpfte man dem Meister Gloggnitz ein torloses Remis ab. Insgesamt war der Mai der Monat der Unentschieden bei den Prenner-Mannen. In den letzten vier Spielen hieß es jedes Mal Remis. Im Frühjahr sieht die Bilanz trotzdem sehr gut aus. 12 Spiele, nur eine einzige (unnötige) Niederlage (Bilanz 6-5-1). Auswärts blieb der USV im Frühjahr ungeschlagen (3-2-0). Revanche ist angesagt, denn im Herbst verlor Kirchberg zu Hause mit 0:4.  

Meister will ungeschlagen bleiben
Sa., 15.30: Zöbern – Gloggnitz (Kazanci, Bogosel)
Der SC Zöbern setzte sich in dieser Saison im Niemandsland der Tabelle fest. Weder nach oben hin gab es eine Chance, und auch mit dem Abstieg hatte die Lueger-Elf überhaupt nichts zu tun. Das Frühjahr fiel für die Zöberner eher durchwachsen aus, in Schönau verlor der SCZ durch ein Tor in der ersten Halbzeit mit 1:0. Es war die erste Niederlage nach zwei Siegen gegen Weissenbach und Kirchschlag (5:0 und 4:2). Auf eigenem Platze sieht die Bilanz in den letzten acht Spielen gut aus (5-1-2).
Die Gloggnitzer lassen die höchst erfolgreiche Saison ruhig ausklingen. In Kirchberg spielte man eine Nullnummer ohne große Höhepunkte souverän herunter. Das Ziel lautet, auch im letzten Spiel ungeschlagen zu bleiben. Damit wäre der SVG seit dem ersten Spieltag (3:4 in Trumau) ungeschlagen (Bilanz 17-7-0). Auswärts blieb man zuletzt elf Spielen unbesiegt (6-5-0). In den letzten drei Gastspielen reichte dem SVG ein Unentschieden aus. In der Hinrunde siegte die Mannschaft von Trainer Peggy Fleck mit 2:0.

Mein EURO-Tagebuch!: Der erste Höhepunkt

Nur noch wenige Tage bis zur EURO. Das größte Ereignis, das je in Österreich stattgefunden hat. Die Spannung steigt jedenfalls. Mitten drin statt nur dabei ist SVSF-Haudegen David Blazanovic, der als einer von 27.000 österreichischen Exekutivbeamten während der EURO für Sicherheit sorgen soll.

David übt aber nicht „Dienst nach Vorschrift“ aus. Viel mehr ist er einer von wenigen Auserwählten, die in den nächsten Wochen eng mit Polizisten aus den Teilnehmerländern kooperieren werden. In einem schwierigen Auswahlverfahren wurde er als einer von wenigen auserkoren, die Kollegen aus Kroatien während der EURO zu betreuen. Hier auf der SVSF-Homepage wird er in den nächsten Wochen im Internet-Blog „Mein EURO-Tagebuch“ über die spannende Arbeit berichten.

Dienstag, 3. Juni 2008, Tag 1: Meine neue Kollegen
Hallo Freunde, für mich war bereits heute Tag 1 der EURO 2008. Ich bin einer von mehreren kroatischen Dolmetschern, der in den nächsten Wochen für die kroatische Polizeidelegation zuständig ist. Am Vormittag war Treffpunkt in einem Wiener Hotel. Aus einem Autobus stiegen 32 Polizisten (auch Offiziere) aus Kroatien. Mir wurden zwei Polizisten aus Osijek, Josip und Danijel, zugeteilt. Einen Chauffeur und einen Wagen (VW-Bora) haben wir auch ausgefasst. In den nächsten Tagen werde ich die Zusammenarbeit mit den Kollegen vertiefen. Ich bin so eine Art „Fremdenführer“ für sie. Wenn irgendwo Arbeit anfällt, müssen wir ausrücken. Das kann der Flughafen, der Bahnhof, ein Stadion oder ähnliches sein. Überall, wo die kroatischen Fans sind, werden wir uns auch aufhalten. Auf die Fans sollen die uniformierten, aber unbewaffneten Polizisten beruhigend (ein)wirken. Keine Angst: Sollte die Lage irgendwo kritisch werden oder eskalieren, rücken wir sofort ins zweite Glied zurück. Diese Woche werden wir uns eher im Wiener Raum aufhalten, auch weil Kroatien am Sonntag in Wien gegen Österreich spielt. Morgen hab ich gleich einmal frei, bin aber dauernd in Bereitschaft. Meine zwei Kollegen Josip und Danijel werden sich morgen Mittwoch die Stadt ansehen. Wir haben bereits ausgemacht, dass ich ihnen vielleicht am Donnerstag das Hanappi-Stadion zeige. Am Donnerstag werden wir wahrscheinlich auch unsere Akkreditierung bekommen. Damit werden wir überall Zutritt haben. Was uns genau erwartet, ist noch offen. Ab Montag wird es uns in Richtung Klagenfurt ziehen. Sollte Kroatien die Vorrunde überstehen, könnte es durchaus auch in die Schweiz gehen. Mal sehen, es ist alles offen. Vielleicht statten wir auch dem kroatischen Camp in Bad Tatzmannsdorf einen Besuch ab. Das war jetzt also der erste Bericht, wir lesen uns bald wieder… 

Donnerstag, 5. Juni 2008, Tag 2: Kroatien-Kabine und der Maskenmann
Hallo Freunde. Das war ein ereignisreicher Tag heute. Am Vormittag fand im Landespolizeikommando eine Pressekonferenz statt. Wir haben mittlerweile auch unsere Akkreditierung ausgefasst. Jetzt kommen wir, meine kroatischen Kollegen Josip und Danijel und meine Wenigkeit, überall rein! Nach dem Mittagessen gab´s den ersten Höhepunkt: Wir fuhren ins Ernst-Happel-Stadion. Dort konnten wir uns von den Umbauarbeiten überzeugen. Wir durften ein paar Sekunden lang auf den Rasen. Wirklich ein Teppich. Da gibt´s keine Ausreden, wenn unsere ÖFB-Kicker einen technischen Fehler machen. Wir standen im Spielertunnel, dann ging´s ab in die Katakomben. Wir statteten der Gästekabine einen Besuch ab. Dort ist bereits alles für die Kroaten vorbereitet. Die Spinde, ein großer Fernseher, ein Kühlschrank, zwei Massagetische, Duschen und ein Whirlpool. Alles, was das Herz begehrt. Ein Wahnsinn auch der VIP-Club. Auch wenn alle sagen, das Happel-Stadion ist veraltet, muss klipp und klar gesagt werden: Das Stadion ist ein würdiger Schauplatz für das Finale. Anschließend wurde gleich das nächste Stadion inspiziert. Meine beiden kroatischen Freunde wollten unbedingt das Gerhard Hanappi-Stadion sehen. Versprochen ist versprochen! Auch das Rapid-Stadion wird bei der EURO gebraucht werden. Dort ist eine große Fanzone installiert. Vor dem Gästesektor wurde eine große Leinwand aufgestellt. Nachdem wir im Fanshop waren und bevor wir im „Goleador“ essen waren, stand plötzlich der Maskenmann vor uns. Stefan Maierhofer machte kurz für ein kleines Gespräch Halt. Ich tröstete ihn und fragte ihn nach seinem Kommentar bezüglich der Nichtnominierung: „Sportlich hätte ich es mir verdient, leider gab es auch andere Gründe, die ich nicht kenne!“ Schade, dass wir keine Zeit für ein Foto hatten. Das war´s auch schon für heute. Morgen haben wir unseren ersten Kontakt mit den kroatischen Fans. Wir sind in der Ottakringer Straße unterwegs. Dort ist der Brennpunkt der kroatischen Fans in den Lokalen. Wir lassen uns anschauen und machen eine erste Kontaktaufnahme. Das Fieber steigt!

Freitag, 6. Juni 2008, Tag 3: Zu Gast bei Einzelgänger Del Piero
Hallo Freunde. Morgen geht es endlich los. Die Vorfreude und Spannung steigt. Das ganze Land fiebert der EURO entgegen. Für meine beiden Kollegen Danijel, Josip und für mich stand ein interessanter Tag auf dem Programm. Gestern hatte ich euch noch versprochen, dass wir am Freitag die Ottakringer Straße (Brennpunkt der kroatischen Fans) erkunden werden. Das steht erst am Samstag an. Heute ging´s nach dem Mittagessen um 14.00 Uhr auf den Wiener Südbahnhof. Dort kamen etwa 20 kroatische Schlachtenbummler aus Zagreb bei uns an. Keine der üblen Sorte, sondern alles normale Fans, die keinen Radau machen wollen. Wir waren sozusagen das Begrüßungskomitee. Danach waren wir wieder auf Stadionentdeckungstour. Diesmal ging´s in die Südstadt zum Trainingscamp der „Squadra Azzura“. Während die italienischen Kicker auf dem Weg von Baden ins Trainingsgelände waren, bekamen wir Zutritt zum Admira-Stadion. Die Italiener waren noch immer nicht da, die „Tifosi“ warteten aber schon ganz ungeduldig. Überall waren sie, sogar auf Bäumen hatten sie sich postiert. Noch war ein bisschen Zeit, also besuchten wir die Sporthalle, in der die Hypo-Handball-Girls ihre Europacupspiele abwickeln. Neben auf dem Trainingsplatz in der Südstadt trainierten die Kicker von RedZac-Ligist Trenkwalder Admira für die neue Saison. Währenddessen wurde es auf dem Parkplatz des Südstadt-Stadions lauter. Rund um einen Pkw scharrten sich die Fans der Italiener. Niemand anderer als Juventus-Ikone Alessandro Del Piero (heuer Torschützenkönig in der Serie A) stieg aus dem Auto. Komisch: Warum ist der nicht mit dem Autobus der Italiener unterwegs? Darauf erhielten wir keine Antwort. Kurz darauf parkte sich auch der blaue Mannschaftsbus unter Polizeischutz ein. Ein Offizieller meinte zunächst, wir könnten bei der Trainingseinheit zuschauen. Kurz bevor es los ging, wurde uns dann doch freundlich nahegelegt, das Stadion zu verlassen. Das war´s für heute: Am Freitag geht´s wie vorhergesagt in die Ottakringer Straße. Dort treffen sich die meisten der kroatischen Fans. Welche Fans die friedlichen und welche die Radaubrüder sind, und welche Tricks die auf Lager haben, um unbemerkt nach Österreich zu kommen, erfahrt ihr morgen. Bis dann…

Samstag, 7. Juni, Tag 4: Auf „Du und Du“ mit Luka Modric
Eröffnungstag bei der EURO 2008: Gastgeber Schweiz verlor gegen Tschechien etwas unglücklich, dafür war der Sieg der Portugiesen gegen die Türkei mehr als verdient. Für meine Kollegen und mich stand ein 16.00 Uhr bis 2.00 Uhr-Dienst auf dem Programm. Am Nachmittag fuhren wir ins Happel-Stadion: Dort fand das Abschlusstraining des kroatischen Teams statt. Nachdem die Kicker bereit für das Training waren, hieß es „warten“, denn plötzlich setzte Regen ein. Man überlegte, ob das Training gecancelt werden sollte. Als der Regen nach 20 Minuten aufhörte, wurde doch trainiert. Die Kamerateams durften 15 Minuten lang mit dabei sein, mussten dann das Stadion verlassen. Wir standen im Gang, wo die Teams dann beim Match einmarschieren und spionierten. Aufwärmen, Standards, dann ein Match. Das Trainerteam Slaven Bilic, Robert Prosinecki, Aljosa Asanovic und Nikola Jurcevic machte beim Aufwärmen einen Halbkreis und ließ den Ball in der Luft zirkulieren. Wahre Legenden! Nach dem Training postierten wir uns mit anderen Kollegen in der Lounge. Nach und nach tröpfelten die Kicker an uns vorbei. Einige von ihnen standen uns für ein Erinnerungsfoto parat. Zum Beispiel die Brüder Niko (Red Bull Salzburg)und Robert Kovac (Dortmund), Niko Kranjcar (Portsmouth), Darijo Srna (Donezk), Danijel Pranjic (Heerenveen) und Vedran Runje (Standard Lüttich). Mittelfeldregisseur Luka Modric (jetzt Tottenham) sprach ich an: „Schöne Grüße von meinem Onkel Ivo!“ Antwort: „Grüße zurück!“ Was es damit auf sich hat? Der ehemalige SVSF-Abwehrrecke Ivo Blazanovic war Trauzeuge bei der Hochzeit von Luka Modrics Vater. Die Eltern von Modric übernachten von Samstag auf Sonntag in der Wohnung von Ivo. Alles in allem ein Wahnsinnserlebnis. Als das Eröffnungsspiel begann, ging es in die Ottakringer Straße. Dort sammelten sich die kroatischen Fans, um sich die Spiele in Lokalen anzusehen und sich für das anstehende Match gegen Österreich einzustimmen. Alles verlief in geordneten Bahnen. Ich traf sogar meinen Cousin Alen, der extra aus der Schweiz angereist kam und morgen im Stadion sitzt. Unser Dienst dauerte bis 2 Uhr nachts an. Nach den Spielen verlagerte sich das Geschehen von den Lokalen auf die Straße. Wir begleiteten 200 friedvolle kroatische Fans, die ihre Schlachtgesänge zum Besten gaben. Unglaublich, welchen Lärm 200 Menschen machen können. Wir rechnen derzeit mit 35.000 angereisten kroatischen Fans nur in Wien. Wir waren am Ende zufrieden. Es gab keinerlei Zwischenfälle, auch von den Bad Blue Boys aus Zagreb war nichts zu sehen. Die Hardcore-Fans von Dinamo Zagreb organisieren sich derzeit in und um Wien. Auf diese Fans muss man aufpassen. Zahlreiche amtsbekannte Hooligans sind unter ihnen. Sie reisen mit ungarischen oder rumänischen Pkws nach Österreich ein, schlafen bei Freunden oder in ihren Autos und sind auf Stänkerei aus. Es sind nicht viele, aber sie sind auch nicht ohne. Das war´s für heute: Am Sonntag wird es erstmals ernst. Austrija vs. Hrvatska: Das wird ein Kracher. Wir sind beim Spiel auf jeden Fall in der Nähe des Stadions, ob wir rein dürfen, glaube ich eher nicht. Auf ein tolles Spiel! Euer David

Sonntag und Montag, 8. und 9. Juni, Tag 5 & 6: Der erste Höhepunkt
Hallo! Melde mich aus St. Georgen am Längsee in Kärnten. Meine zwei Kollegen und ich wohnen hier in den nächsten Tagen in einem Vier-Sterne-Hotel. Wir sind müde, denn wir haben keine zwei Stunden in der Nacht geschlafen. Gestern Nachmittag ging´s als erstes ins Zentrum. In der Innenstadt war eine Stimmung, die nur schwer zu toppen war. Österreichische und kroatische Fans überall! Wir begleiteten eine große Gruppe kroatischer Fans, die sich auf den Weg Richtung Ernst Happel-Stadion machten. Dort angekommen mischten wir uns unter die Fans, die vor dem Stadion feierten. Dann kehrten wir noch einmal ins Stadion zurück. Wir konnten ein paar Tribünen begehen, die Stimmung steigerte sich mit jeder Minute. Als wir einen Sicherheitsbeauftragten fragten, ob wir uns das Spiel auf einer Plattform unter dem Stadiondach anschauen könnten, meinte dieser: „Eher nicht! Im Fernsehen sollen keine uniformierten Polizisten zu sehen sein!“ Schade, aber es war okay. Kurz vor dem Spiel sicherten wir uns gute Plätze in einem Lokal in der Nähe des Stadions und sahen uns das Spiel an. Das Tor in der 4. Minute blieb das einzige des Spiels. Die Österreicher konnten sich erst kurz vor der Pause von dem Schock erholen, zweite Halbzeit waren die Kroaten am Ende stehend k.o. Der Ausgleich sollte nicht mehr gelingen. Nach dem Schlusspfiff feierten die Kroaten ausgiebig, wussten aber ganz genau, dass die Leistung ihrer Mannschaft nicht das Gelbe vom Ei war. Am Abend mischten wir uns in unserer Privatkluft in die Ottakringer Straße. Die Kroaten feierten dort den Sieg. In einem Lokal erkannte mich ein Fan: „He, du bist doch ein österreichischer Polizist.“ Die Nacht dauerte sehr lange. Am Morgen hieß es nach nicht einmal zwei Stunden Schlaf „Aufstehen“. Ich wollte meinen Kollegen meinen Posten in Tribuswinkel und das Cobra-Zentrum zeigen. Aufgrund unserer Müdigkeit verzichteten wir aber darauf. Stattdessen gab´s ein leckeres Mittagessen bei meiner Mama in Grafenbach. Danach starteten wir unseren Umzug Richtung Klagenfurt. Aus dem Zwischenstopp im Kroaten-Lager in Bad Tatzmannsdorf wurde ebenfalls nichts. Wir waren dann schon froh, dass wir vor kurzem in der Nähe von Klagenfurt, in St. Georgen am Längsee, angekommen sind. Bald gibt´s einen neuen Tagebuch-Eintrag, bis dahin, euer David! 

   

U14LL ist Meister, U12 und U9 werden Zweiter

Am Sonntag Vormittag trat die Pottschacher U16 zum letzten Saisonspiel in Berndorf an. Nach einem 2:0-Pausenrückstand schaffte unsere Mannschaft noch ein 2:2-Unentschieden. Mehr

Die U11 des SVSF bot im letzten Spiel der Saison am Sonntag Morgen ihre beste Leistung, verlor gegen Meister Grünbach nach Kampf mit 8:3 (3:1). Mehr

Zwar verlor die U9 des SVSF am Sonntag Morgen bei Meister Felixdorf gleich mit 11:3 (6:1), konnte sich aber trotzdem über den zweiten Endplatz im Oberen Playoff freuen. Mehr

Trotz einer 2:4-Niederlage am Samstag Nachmittag zeigte unsere U10 gegen Meister Gloggnitz eine hervorragende Leistung. Mehr

Mit einem 3:1-Erfolg in Stockerau sicherte sich die Pottschacher U14LL am Samstag Nachmittag den Titel im Unteren Playoff der NÖ-Landesliga. Tolle Sache. Mehr

Die U12 des SVSF Pottschach schaffte mit dem 4:1 (1:0)-Sieg gegen Theresienfeld am Samstag Vormittag einen tollen Abschluss einer gelungenen Frühjahrssaison. Mehr

Aufgrund der schweren Regenfälle und der Platzbedingungen in Pottschach musste das U14/2-Spiel des SVSF gegen den Neunkirchner SC verschoben werden. Neuer Termin ist der kommende Dienstag um 17.30 Uhr…

Am Montag Nachmittag verabredete sich die Pottschacher U8 zu einem Testspiel gegen die Alterskollegen aus Sollenau. Die starken Gäste gewannen zwar mit 6:1, unsere Mannschaft machte aber gute Figur. Mehr


U16, OPO:
Fr., 18.30: Ternitz – Kirchschlag 2:2
Fr., 19.00: Pfaffstätten – Hochneukirchen 6:1
Sa., 18.00: Wiesmath – Felixdorf 8:0
So., 10.30: Berndorf – Pottschach 2:2


U14, Landesliga, UPO:
Sa., 14.00: Stockerau – Pottschach 1:3
Sa., 15.00: Wieselburg – Groß Gerungs 3:2
So., 16.00: Kapelln – Lassee 9:3

U14, UPO:
Fr., 18.00: Hirschwang – Krumbach 3:7
Sa., 10.30: Pottschach – Neunkirchen abgesagt

U12, OPO:
Sa., 9.00: Pottschach – Theresienfeld 4:1
Sa., 18.15: Schauerberg – Club 83 WN 3:0
So., 13.00: Kottingbrunn – Scheiblingkirchen 2:1

U11, MPO:
Sa., 15.00: Aspang – Krumbach 4:6
So., 9.30: Grünbach – Pottschach 8:3

U10, OPO:
Mo., 18.00: Zöbern – Katzelsdorf 6:2
Di., 18.00: Grünbach – Wr. Neustadt 2:2
Sa., 15.00: Pottschach – Gloggnitz 2:4

U9, OPO:
Fr., 16.00: Winzendorf – Ortmann 4:4
So., 9.00: Kirchberg – Scheiblingkirchen
So., 10.00: Felixdorf – Pottschach 11:3


U8, nur Turniere + Tests:
Mo., 16.30: SVSF – Sollenau (Test) 1:6